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   BGH, 17.12.1973 - II ZR 48/71   

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https://dejure.org/1973,1228
BGH, 17.12.1973 - II ZR 48/71 (https://dejure.org/1973,1228)
BGH, Entscheidung vom 17.12.1973 - II ZR 48/71 (https://dejure.org/1973,1228)
BGH, Entscheidung vom 17. Dezember 1973 - II ZR 48/71 (https://dejure.org/1973,1228)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Genehmigung einer Wertsicherungsklausel - Zahlung einer Pension - Auslegung eines Vertrages - Berechnung eines Versorgungsanspruchs der Hinterbliebenen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 273
  • MDR 1974, 385
  • WM 1974, 71
  • DB 1974, 229
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 28.05.1973 - II ZR 58/71

    Pensionserhöhung wegen Geldentwertung

    Auszug aus BGH, 17.12.1973 - II ZR 48/71
    Denn die von der Klägerin geforderte Hinterbliebenenrente beruht ebenso wie der Jahreslohn eines gelernten Brauereiarbeiters, nach dem sie sich richten soll, auf einem Dienstverhältnis im Sinne des § 611 BGB; auch sie ist ein Entgelt für Dienstleistungen (vgl. BGHZ 14, 306, 311; 61, 31, 36).

    Denn abgesehen davon, daß dem geltenden Recht ein allgemeines Verbot wertsichernder Vereinbarungen nicht zu entnehmen ist (BAG a.a.O. zu B I 1 f unter Hinweis auf BFH 89, 422, 435), sichern solche Spannungsklauseln dem Versorgungsberechtigten lediglich die laufende Angleichung seiner Bezüge an die allgemeine Entwicklung (vgl. BGHZ 61, 31, 39).

    Eine Versorgungsrente soll in der Regel nach der übereinstimmenden Vorstellung beider Vertragsteile dazu dienen, allein oder zusammen mit anderen Bezügen dem Berechtigten oder seinen Hinterbliebenen bei Eintritt des Versorgungsfalles eine seiner bisherigen Stellung angemessene Lebenshaltung zu sichern (BGHZ 61, 31, 35 f).

    Kann sie diese Aufgabe infolge einer erheblichen Teuerung nicht mehr erfüllen, so kann der Schuldner von einer gewissen Grenze an zu einer Erhöhung verpflichtet sein (BGHZ 61, 31).

  • BGH, 17.09.1954 - V ZR 79/53

    Genehmigung nach Währungsgesetz

    Auszug aus BGH, 17.12.1973 - II ZR 48/71
    Allerdings wird in der Rechtsprechung eine genehmigungsfreie Spannungsklausel nur dann angenommen, wenn die in ein Verhältnis zueinander gesetzten Leistungen im wesentlichen gleichartig oder zumindest vergleichbar sind (BGHZ 14, 306, 310; BGH WM 1970, 752; Urt. v. 10.2.60 - V ZR 113/58, WM 1960, 437, 439; BAG a.a.O.).

    Denn die von der Klägerin geforderte Hinterbliebenenrente beruht ebenso wie der Jahreslohn eines gelernten Brauereiarbeiters, nach dem sie sich richten soll, auf einem Dienstverhältnis im Sinne des § 611 BGB; auch sie ist ein Entgelt für Dienstleistungen (vgl. BGHZ 14, 306, 311; 61, 31, 36).

  • BGH, 17.03.1970 - VI ZR 156/68

    Genehmigung der für die Erteilung von Devisengenehmigungen zuständigen Stelle -

    Auszug aus BGH, 17.12.1973 - II ZR 48/71
    Es bedurfte daher keiner Genehmigung der Landeszentralbank (BGH, Urt. v. 24.11.51 - II ZR 51/51, LM BGB § 133 [A] Nr. 2; v. 17.3.70 - VI ZR 156/68, WM 1970, 752; BAG, Urt. v. 10.4.70 - 3 AZR 152/59, AP Nr. 1 zu § 3 WährG = WM 1970, 1066).

    Allerdings wird in der Rechtsprechung eine genehmigungsfreie Spannungsklausel nur dann angenommen, wenn die in ein Verhältnis zueinander gesetzten Leistungen im wesentlichen gleichartig oder zumindest vergleichbar sind (BGHZ 14, 306, 310; BGH WM 1970, 752; Urt. v. 10.2.60 - V ZR 113/58, WM 1960, 437, 439; BAG a.a.O.).

  • BGH, 21.02.1973 - VIII ZR 44/71
    Auszug aus BGH, 17.12.1973 - II ZR 48/71
    Dadurch, daß die Vertragsparteien die vereinbarte Leistung der Höhe nach nicht an die allgemeine Preisentwicklung, sondern an die jeweiligen Bezüge einer bestimmten Berufsgruppe binden und auf diese Weise zugleich eine klare Bemessungsgrundlage schaffen, gehen beide Teile ein gewisses Risiko ein, das sich zu Lasten sowohl der einen als auch der anderen Seite auswirken kann (Urt. d. Sen. v. 21.1.71 - II ZR 153/68, LM BGB § 133 [A] Nr. 13 = WM 1971, 507; vgl. auch Urt. v. 19.2.73 - II ZR 83/71, WM 1973, 461; BGH, Urt. v. 21.2.73 - VIII ZR 44/71 - WM 1973, 383).
  • BGH, 21.01.1971 - II ZR 153/68

    Anforderungen an die Auslegung einer Rentenvereinbarung - Berücksichtigung von

    Auszug aus BGH, 17.12.1973 - II ZR 48/71
    Dadurch, daß die Vertragsparteien die vereinbarte Leistung der Höhe nach nicht an die allgemeine Preisentwicklung, sondern an die jeweiligen Bezüge einer bestimmten Berufsgruppe binden und auf diese Weise zugleich eine klare Bemessungsgrundlage schaffen, gehen beide Teile ein gewisses Risiko ein, das sich zu Lasten sowohl der einen als auch der anderen Seite auswirken kann (Urt. d. Sen. v. 21.1.71 - II ZR 153/68, LM BGB § 133 [A] Nr. 13 = WM 1971, 507; vgl. auch Urt. v. 19.2.73 - II ZR 83/71, WM 1973, 461; BGH, Urt. v. 21.2.73 - VIII ZR 44/71 - WM 1973, 383).
  • BGH, 19.02.1973 - II ZR 83/71

    Streit über die Höhe einer Rente - Verkauf eines Schiffes gegen Barzahlung und

    Auszug aus BGH, 17.12.1973 - II ZR 48/71
    Dadurch, daß die Vertragsparteien die vereinbarte Leistung der Höhe nach nicht an die allgemeine Preisentwicklung, sondern an die jeweiligen Bezüge einer bestimmten Berufsgruppe binden und auf diese Weise zugleich eine klare Bemessungsgrundlage schaffen, gehen beide Teile ein gewisses Risiko ein, das sich zu Lasten sowohl der einen als auch der anderen Seite auswirken kann (Urt. d. Sen. v. 21.1.71 - II ZR 153/68, LM BGB § 133 [A] Nr. 13 = WM 1971, 507; vgl. auch Urt. v. 19.2.73 - II ZR 83/71, WM 1973, 461; BGH, Urt. v. 21.2.73 - VIII ZR 44/71 - WM 1973, 383).
  • BFH, 27.07.1967 - IV 300/64

    Zinsen steuerfrei?

    Auszug aus BGH, 17.12.1973 - II ZR 48/71
    Denn abgesehen davon, daß dem geltenden Recht ein allgemeines Verbot wertsichernder Vereinbarungen nicht zu entnehmen ist (BAG a.a.O. zu B I 1 f unter Hinweis auf BFH 89, 422, 435), sichern solche Spannungsklauseln dem Versorgungsberechtigten lediglich die laufende Angleichung seiner Bezüge an die allgemeine Entwicklung (vgl. BGHZ 61, 31, 39).
  • BGH, 24.11.1951 - II ZR 51/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.12.1973 - II ZR 48/71
    Es bedurfte daher keiner Genehmigung der Landeszentralbank (BGH, Urt. v. 24.11.51 - II ZR 51/51, LM BGB § 133 [A] Nr. 2; v. 17.3.70 - VI ZR 156/68, WM 1970, 752; BAG, Urt. v. 10.4.70 - 3 AZR 152/59, AP Nr. 1 zu § 3 WährG = WM 1970, 1066).
  • BGH, 08.11.1972 - VIII ZR 123/71

    Vereinbarung einer Wertsicherungsklausel in einem Kaufvertrag - Voraussetzungen

    Auszug aus BGH, 17.12.1973 - II ZR 48/71
    Erweist sich der für eine Wertsicherungsklausel verwendete Maßstab als ungeeignet, weil er der einen Partei einen übermäßigen Vorteil verschafft, der ihr nach den beiderseitigen Vorstellungen bei Vertragsabschluß nicht zukommen sollte, so kann hierin ein Wegfall der Geschäftsgrundlage zu sehen sein, der es erforderlich macht, den Vertrag der wirklichen Sachlage anzupassen (vgl. zur Untauglichkeit einer Roggenklausel in einem langfristigen Mietvertrag infolge staatlicher Preismaßnahmen: BGH, Urt. v. 8.11.72 - VIII ZR 123/71, LM BGB § 157 [D] Nr. 27 = WM 1972, 1442).
  • BGH, 10.02.1960 - V ZR 113/58
    Auszug aus BGH, 17.12.1973 - II ZR 48/71
    Allerdings wird in der Rechtsprechung eine genehmigungsfreie Spannungsklausel nur dann angenommen, wenn die in ein Verhältnis zueinander gesetzten Leistungen im wesentlichen gleichartig oder zumindest vergleichbar sind (BGHZ 14, 306, 310; BGH WM 1970, 752; Urt. v. 10.2.60 - V ZR 113/58, WM 1960, 437, 439; BAG a.a.O.).
  • BAG, 10.04.1962 - 3 AZR 346/61

    Betriebliche Versorgungszusagen - Versorgungssätze - Sätze der

  • BAG, 10.05.1971 - 3 AZR 322/70

    Rentenreform - Ruhegeldordnung - Altersversorgung

  • BGH, 01.04.1968 - II ZR 123/66

    Höhe einer Pension eines Beamten - Berücksichtigung von Weihnachtszuwendungen

  • BAG, 26.02.1971 - 3 AZR 173/70

    Ruhegeldordnung - Städtische Verkehrs-AG - Ruhegeldbezüge - Allgemeine Erhöhung -

  • BGH, 30.09.1954 - V ZB 15/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 24.06.1968 - II ZR 88/67

    Ausscheiden aus einer Aktiengesellschaft wegen Nichtverlängerung des

  • BAG, 06.02.1974 - 3 AZR 232/73

    Ruhegehalt - Geschäftsgrundlage - Auslegung - Übereinstimmender Parteiwille -

    Erst wenn die Entwicklung der vereinbarten Bezugsgröße die Vorstellungen der Parteien bei VertragsSchluß so sehr übersteigt, daß ihre weitere Anwendung jenseits des mit ihr bezweckten Erfolges läge, könnte erwogen werden, ob der Vertrag wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage anzupassen ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 17. Dezember 1973 - II ZR 46/71 -, DB 1974, 229 [230 zu II 3 und II 4 der Gründe]).
  • BFH, 13.10.1983 - I R 4/81

    Verdeckte Gewinnausschüttung, wenn sich Pensionszahlungen an GmbH-Gesellschafter

    Es wurde also ein sog. Spannungsverhältnis (Spannungsklausel) zwischen der versprochenen Pension und den zum Maßstab genommenen Gehaltsbezügen hergestellt (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs -BGH- vom 17. Dezember 1973 II ZR 48/71, Neue Juristische Wochenschrift -NJW- 1974, 273; Dürkes, Wertsicherungsklauseln, 9. Aufl., Tz. D 31 und D 32).

    a) Übersteigt die Aufwärtsbewegung der in einer Spannungsklausel zum Vergleichsmaßstab genommenen Bezüge die Vorstellungen der Parteien so sehr, daß eine Pensionsberechnung nach diesem Maßstab zu einem mit dem Vertragszweck nicht mehr zu vereinbarenden Ergebnis führen würde, kann eine Anwendung der Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage in Betracht kommen, die eine Vertragsanpassung erforderlich machen (vgl. BGH-Urteile in NJW 1974, 273, und vom 19. Oktober 1978 II ZR 42/77, Wertpapier- Mitteilungen -WM- 1979, 250).

  • OLG Dresden, 14.06.2006 - 6 U 2321/05

    Vereinbarung einer Lohngleitklausel in einem Bauvertrag

    Ob eine Vereinbarung dem § 3 Währungsgesetz unterliegt oder nicht, ist eine Frage der rechtlichen Einordnung, die nicht von der tatsächlichen Lohnentwicklung nach Abschluss dieser Vereinbarung abhängen kann (vgl. BGH NJW 1974, 273).
  • OLG Dresden, 14.06.2006 - 6 U 195/06

    Falsche Änderungssätze machen Lohngleitklauseln unwirksam!

    Ob eine Vereinbarung dem § 3 Währungsgesetz unterliegt oder nicht, ist eine Frage der rechtlichen Einordnung, die nicht von der tatsächlichen Lohnentwicklung nach Abschluss dieser Vereinbarung abhängen kann (vgl. BGH, NJW 1974, 273).
  • BFH, 06.04.1979 - I R 39/76

    Pensionserhöhung - Ruhestand - Verdeckte Gewinnausschüttung -

    Überträgt man die sich auf diese Weise ergebenden Steigerungssätze, welche auf die Einkünfte der breiten Schichten der unselbständig Tätigen zugeschnitten sind, auf die Pensionen von Gesellschafter-Geschäftsführern von Kapitalgesellschaften, so können unverhältnismäßige Erhöhungen die Folge sein, welche unter Umständen sogar die Geschäftsgrundlage solcher Pensionsverträge in Frage stellen können (vgl. BGH-Urteil vom 17. Dezember 1973 II ZR 48/71, DB 1974, 229 [BGH 17.12.1973 - II ZR 48/71]).
  • BGH, 02.02.1983 - VIII ZR 13/82

    Mietvertrag - Wertsicherungsklausel - Genehmigung - Landeszentralbank -

    Eine Spannungsklausel ist dann anzunehmen, wenn die in ein Verhältnis zueinander gesetzten Leistungen im wesentlichen gleichartig oder zumindest vergleichbar sind (BGH, Urteile vom 10. Februar 1960 - V ZR 113/58 = WM 1960, 437, 439 und vom 17. Dezember 1973 - II ZR 48/71 = LM WährG § 3 Nr. 23 = NJW 1974, 273 = WM 1974, 71).
  • BFH, 18.03.1980 - VIII R 69/78

    Anläßlich einer Betriebsübertragung im Wege der vorweggenommenen Erbfolge

    Das entspricht ständiger Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 11. August 1967 VI R 80/66, BFHE 89, 443, BStBl III 1967, 699; vom 7. März 1974 IV R 232/71, BFHE 112, 141, BStBl II 1974, 483; vom 25. Februar 1975 VIII R 115/70, BFHE 115, 563, BStBl II 1975, 730; vom 12. November 1975 I R 135/73, BFHE 118, 44, BStBl II 1976, 297; Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 24. November 1951 II ZR 51/51, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, BGB § 133 [A] Nr. 2, und vom 17. Dezember 1973 II ZR 48/71, Neue Juristische Wochenschrift 1974, S. 273 - NJW 1974, 273 - Urteile des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 16. Oktober 1975 3 AZR 417/75, Betriebs-Berater 1976 S. 137 - BB 1976, 137 -, und vom 13. Oktober 1976 3 AZR 606/75, Der Betrieb 1977 S. 503 - DB 1977, 503 - Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 3. Oktober 1972 I C 36/68, NJW 1973, 529) und der Meinung im Schrifttum (vgl. hierzu Jauernig, Bürgerliches Gesetzbuch, München 1979, Anm. 5 und 6 zu den §§ 244, 245; Walberer, Preisindex in Wertsicherungsklauseln, Deutsche Notarzeitschrift 1958, S. 633).
  • BGH, 26.11.1975 - VIII ZR 267/73

    Auseinandersetzung einer Erbengemeinschaft - Erfordernis einer

    Es liegt dann eine genehmigungsfreie sogenannte Spannungsklausel vor (BGH Urteil vom 17. Dezember 1973 - II ZR 48/71 = NJW 1974, 273 = LM WährG § 3 Nr. 23 m. Nachw.).
  • BGH, 22.09.1975 - II ZR 85/74

    Anspruch auf Zahlung von Witwenpension auf Grundlage eines Pensionvertrags -

    Mit der Revision rügt sie insoweit, daß die nach Erlaß des Berufungsurteils veröffentlichte Entscheidung des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1973 (II ZR 48/71, LM WährG § 3 Nr. 23) berücksichtigt und das angefochtene Urteil daher aufgehoben werden müsse.
  • BGH, 08.10.1979 - II ZR 177/78

    Berücksichtigung von an Beamte gewährten jährlichen Sonderzuwendungen bei der

    § 3 WährG würde entgegen der Ansicht der Beklagten dem Klaganspruch nicht entgegenstehen, denn die Anknüpfung des Ruhegehalts an die Beamtenbesoldung hält sich im Rahmen einer genehmigungsfreien Spannungsklausel (vgl. SenUrt. v. 17.12.73 - II ZR 48/71, LM WährG § 3 Nr. 23 unter II = WM 1974, 71; s. auch Herschel a.a.O.).
  • BGH, 11.11.1974 - VIII ZR 106/73

    Voraussetzungen für die Nichtigkeit eines Mietvertrages wegen eines Formmangels -

  • BGH, 18.05.1979 - V ZR 205/77

    Höhe einer zu zahlenden Leibrente wegen der Übertragung eines Hausgrundstückes an

  • BGH, 19.10.1978 - II ZR 42/77

    Anspruch auf nach dem Beamtengehalt bemessene Rente - Rechtliches Interesse an

  • OLG Köln, 30.06.1982 - 17 U 94/81

    Anspruch eines Versorgungsempfängers gegen den Träger der Insolvenzversicherung

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